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SEGELEIGENSCHAFTEN

Aufgrund der Tatsache das der Segelaufsatz auf ein offenes Boot gesetzt ist, ist es zwar eigentlich unsinkbar, zu kurze oder zu hohe Wellen schlagen aber in das Boot hinein je nach Zuladung und Geschwindigkeit. Das setzt Grenzen auch bei der Besegelung. Das Kanu nimmt erst nach dem ersten drittel Wasser über, wenn es in die Welle sticht oder wenn die Wellen von achtern unter dem Boot durchlaufen. Ein Schöpfeimer und Wasserdichtes Gepäck sind Pflicht. Ich konnte bis ca. 50 Grad am Wind fahren (je nach Geschwindigkeit), musste mich in dieser Disziplin immer wieder von Segeljollen geschlagen geben. Durch ein zusätzlich  installiertes Schwert konnten wir aber noch wesentlich bessere Werte erzielen.

Wie auf den Bildern zu sehen ist hat das
Boot kein Wasser übergenommen .Der Pullover des vorderen Mitsseglers ist noch trocken.

 

KOSTEN

Ich wollte eine Preisgünstige Erweiterung für ein Kanu bauen die ein Allroundboot aus dem Kanu macht. Leicht, einfach zu handhaben und gut zu transportieren. Das ist mir insofern nicht ganz gelungen, weil ich das Rigg das Gestell die Schwimmer und die Steueranlage teuer bezahlen musste.
Ich denke aber das ich mit unserer Modulbauweise eine Möglichkeit geschaffen habe
das sich jeder die für sich passende Paddel und Segelmöglichkeit heraussuchen kann.

RIGG

Für die nächste Saison werde ich dann ein Neues Rigg ausprobieren, ein Krebsscherensegel oder Delta. Ich hatte schon früher darüber nachgedacht hatte es aber immer wieder verworfen, weil ich auf den vorderen Sitzplatz im Kanu nicht verzichten wollte. Der ist dann nur beim Paddeln nutzbar.

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